Grzimeks Affe lebt
23/April/2009 15:18 Abgelegt in:Kunst,
Kultur und Unfug
Oder sein Geist spukt in den heiligen HR-Hallen in
Frankfurt ewig in den Luftschächten. Wer weiß. Ich habe
heute ein interessantes Interview im Spiegel mit der
Grzimek Biografin Claudia Sewig gelesen und das fand
ich dann doch sehr interessant. Als Grzimeks Sohn bei
den Dreharbeiten 1960 zu "Serengeti darf nicht sterben"
tatsächlich starb, hat er später einem Kollegen gesagt,
dass die Zeit nicht alle Wunden heilt, sondern man sich
jeden Tag eher ein wenig mehr bewußter wird, was man
eigentlich verloren hat. Ich glaube, ich sollte mir das
Buch kaufen.
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